Historie

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

1960

Wurde die Theodor Vanck GmbH am Standort
Staffelstein gegründet.
Basis für die folgenden Produkte waren Weintanks.

 

 

 

 

 

 
 
 
 

Ende 60er

Ende der 60er erwirkte das
Unternehmen die erste Bauart
Zulassung für erdverlegte Heizöltanks.

 
 
 
 

70er


Das Unternehmen entwickelte sich rasch weiter,
wodurch Investitionen in zusätzliche
Fertigungshallen notwendig wurden.

 

 

 

 

 

 
 
 
 

70er

Schüttgutsilos mit Zulassung vom
Institut für Bautechnik wurden in
die Produktpalette aufgenommen.

 
 
 
 

1978

Erfolgte zeitgleich die Gründung
der Christen & Laudon GmbH
in Gerolstein.

 
 
 
 

80er

In den 80er Jahre gingen die Verkaufszahlen von Weintanks zurück, sodass man sich auf andere Märkte konzentrieren musste.

 
 
 
 

1984

Konnte den Kunden die erste Zulassung des Instituts für Bautechnik (DIBt) bestätigt werden.

 
 
 
 

90er

Der Beginn der 90er wurde weiter durch die Anforderungen aus dem Kraftwerksbereich geprägt. Durch die Entwicklung des Verfahrens zur Auskleidung geschädigter Reingaskanäle aus Stahl und des Nass-in-Nass-Verfahrens wurde das Unternehmen immer mehr zu einem GFK-Spezialisten.

 

 

 

 

 

 

 
 
 
 

1995

Erfolgte der Verkauf der Theodor Vanck GmbH an die Ruhrkohle AG.

 

 
 
 
 

1996

Wurde durch die Zertifizierung des Qualitätsmanagement-Systems nach ISO 9001 ein wichtiger Meilenstein gelegt.

 
 
 
 

1997

Fusionierte die Theodor Vanck GmbH mit der Schwestergesellschaft Fiberdur GmbH zur Fiberdur Vanck GmbH.
Entscheidend für das Unternehmen war die Großinvestition in eine neue Wickeltechnologie, die es ermöglichte die Laminatqualität entscheidend zu verbessern.

 
 
 
 

1998

Erfolgte die Inbetriebnahme der Wickelanlage in der neu geschaffenen Produktionshalle.

 
 
 
 

2000er

Mit Beginn der 2000er Jahre wurde erstmals der Schritt ins europäische Ausland gewagt.
So wurde in Griechenland im Kraftwerksbau ein Reingaskanal vor Ort hergestellt.
Genutzt wurde hierfür die in den 90er Jahren entwickelte Vertikal-Wickelanlage.

 
 
 
 

2002

Fusionierte die Christen & Laudon GmbH mit der Fiberdur-Vanck GmbH am Standort Staffelstein und führt seitdem den heutigen Namen Christen & Laudon GmbH weiter.

 
 
 
 

2004

Wurde Christen & Laudon als einer der ersten GFK-Verarbeiter nach der Druckgeräterichtlinie 97/23 EG zertifiziert.
Die Folgejahre waren geprägt von der Herstellung von Großrohren und Kühlwasserleitungen für den Kraftwerksbau.
Diese großen Baustellen Projekte mit Bauteildurchmessern von bis zu 9 Metern wurden unter Einsatz der mobilen Wickelanlagen überwiegend in Polen und Deutschland ausgeführt.

 

 
 
 
 

2014

erfolgte die Herstellung und Lieferung von rund 4 km GFK-Rohren für das Projekt zur Renaturierung der Emscher, hierzu wurden eigens spezielle Zusammensetzungen des GFK entwickelt, die eine nachträgliche unbemannte Untersuchung der gesamten Leitung ermöglicht.

 
 
 
 

2015

Nach 2015 war ein spürbarer Rückgang der Aktivitäten im Kraftwerksbau zu verzeichnen.

 
 
 
 

2018

Seit 2018 konzentriert sich Christen & Laudon auf die Herstellung von kundenspezifisch maßgeschneiderten Behältern, Abgaswäschern und Apparaten aus GFK und dem Verbund aus GFK und Thermoplast-Kunststoffen.

 
 
 
 

2019

Durch Erweiterung der Produktkapazitäten und des Know-Hows gelang es das Produktspektrum um die Herstellung von Apparaten und Behältern aus einem PFA/GFK Verbundmaterial für den Einsatz von Reinstchemikalien  erfolgreich zu erweitern.

 
 
 
 

2022

wurde der Liner-Werkstoff FEP, ebenfalls geeignet für die Nutzung mit Reinstchemikalien, in das Werkstoffportfolio von Christen & Laudon aufgenommen.

 

 

Die Reise geht weiter

 

 

 

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